Italienische Küche – Teil 3

Italienische Pasta selber machen

Teig für die Pasta
(Vier Personen als Hauptgericht):

300 Gramm Weizenmehl
4 Eier
30- 50 ml Olivenöl
Salz

Geben Sie das Mehl in eine große Schüssel und machen in der Mitte eine Mulde. In die Mulde kommen die Eier, das Salz und das Olivenöl. Verschlagen Sie die Masse und arbeiten vom Innenrand her das Mehl ein.

Lassen Sie die Masse nicht durch den Mehlrand laufen und beginnen Sie den Teig auf einem Brett mit Mehl zu kneten. Der Teig sollte weich und elastisch sein. Kneten Sie den Teig mindestens fünf Minuten bis er eine leicht glänzende Oberfläche bekommt.

Danach decken Sie den Teig mit einem Küchentuch ab und lassen ihn eine halbe Stunde ruhen.

Das Verarbeiten des Teiges:

Ab jetzt wird das Ganze wesentlich leichter. Das Verarbeiten des Teiges erinnert Sie eventuell an die Weihnachtsbäckerei in einem früheren Urlaub in Tirol. Nehmen Sie den Teig und machen daraus vier Portionen. Auf einer Arbeitsplatte stäuben Sie etwas Mehl auf und rollen anschließend die erste Teigportion auf. Rollen Sie mit dem Nudelholz immer von sich weg und drehen den Teig mehrmals. Falten Sie den Teig und rollen wieder aus bis zu einer Stärke von einem halben Zentimeter.

Jetzt rollen Sie den Teig auf eine Stärke von 2- 3 mm aus und legen den Teig zur Seite. Entscheidend ist jetzt, welche Art von Pasta Sie wollen. Sie haben die Entscheidung in der Hand, egal ob Sie Lasagne, Fettucine, Tagliatelle oder eine andere Sorte machen wollen. Der Grundteig bleibt immer der Gleiche. Legen Sie die entstandene Pastaform auf ein trockenes Küchentuch und lassen die Pasta mindestens zehn Minuten vor der Weiterverarbeitung trocknen. Wenn Sie das bis hierhin durchgezogen haben, werden Sie später in den Genuss kommen, dass eine selbst gemachte Pasta es jederzeit mit einer gekauften Fertigpasta aufnehmen kann und Ihnen vermutlich besser schmecken wird. Guten Appetit.

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