Arena di Verona

Arena di Verona … die etwas andere Art um klassische Musik zu erleben und zu genießen

Obwohl die Meisten mit Ferien in Italien einen Aufenthalt am Meer verbinden, sei es an der Adria oder entlang der Ligurischen Küste, möchten wir Ihnen heute eine andere Möglichkeit vorstellen, wie man eine der vielen Facetten des italienischen “dolce vita” erleben kann. Die Arena von Verona mit ihren Opernfestspielen ist seit langen Jahren ein Treffpunkt verschiedener Menschen, Kulturen und Ideologien, die im Zeichen der Musik zueinander finden. Und diese Tradition erneuert sich auch jedes Jahr wieder. Über die Hälfte der Zuschauer, die Abend für Abend an der Opernaufführungen teilnehmen, kommt aus der ganzen Welt. Man könne demnach die Arena als die UNO der Musikwelt bezeichnen: Dies kommt auch die Internationalität der Sänger, Regisseure, Bühnenbildner, Dirigenten, Musiker, Tänzer und Techniker zum Ausdruck, durch deren Kunst und Arbeit die Arena im Laufe vieler Jahre zu einem allseits anerkannten Tempel der Opernmusik geworden ist.

Die Arena wurde etwa im Jahre 30 nach Christus errichtet und hatte ursprünglich eine Größe von 152 Meter × 123 Meter. Heute sind es nur noch 138 Meter × 109 Meter, bei einer Höhe von genau 24,1 Meter und die Arena zählt damit als das drittgrößte erhaltene Amphitheater. Zur Zeit des alten Roms fasste sie etwa 30.000 Zuschauer und wurde zur Austragung der Gladiatorenkämpfe und anderer Wettkampfveranstaltungen genutzt. Heute haben etwa 22.000 Zuschauer drinnen Platz, die vor allem von der hervorragenden Akustik profitieren.

Jedes Jahr im Sommer öffnet die Arena ihre Tore für diejenigen, die die Opernmusik lieben und darauf nicht verzichten möchten und können. Die Intendanten sind stets bemüht, die Opern auszuwählen, die für eine Aufführung im Römischen Amphitheater besonders geeignet sind. Die ersten Festspiele fanden im Jahre 1913 statt, anlässlich des 100. Geburtstages von Giuseppe Verdi. Der Dirigent Tullio Serafin präsentierte damals Verdi´s Oper Aida, die bis heute auf der Bühne von Arena di Verona zu den absoluten Klassikern zählt. Im Jahre 1938 wurden zum ersten Mal vier Opern aufgeführt, in denen Sänger ohne Arena-Erfahrung auftraten. Diese Tradition setzte sich dann fort und so traten beispielsweise im August 1969 zwei vielversprechende Sänger auf, die am Anfang ihrer Karriere standen: Placido Domingo und Monserrat Caballé.

Planen Sie doch für Ihre nächsten Ferien am Meer etwas mehr Zeit ein. Die Brennerautobahn A22 führt direkt an Verona vorbei. Oder noch besser: Sie biegen schon vorher ab und verbringen in den schönen Tälern von Südtirol oder Trentino erstmal einen erholsamen Urlaub in den Bergen und fahren danach eine der wunderbaren Landstraßen “runter” nach Verona, um dann Abends unter dem Sternenhimmel das Wunder der Arena zu genießen. Und falls Sie partout keine Opern mögen, schauen Sie sich den Spielplan an. Manchmal gibt es auch Rock-Konzerte …

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Der Gardasee

Nur wenige Gegenden in Italien besitzen eine so abwechslungsreiche Landschaft wie der Gardasee. In jedem Winkel ändert sich seine Kulisse. Der Gardasee ist der Inbegriff des Sees überhaupt und bezauberte immer wieder berühmte Literaten, Dichter und Kulturfreunde. Schon der große lateinische Dichter Vergilius schrieb vor zweitausend Jahren, er gleiche eher einem Meer, wird ständig von Winden gekräuselt, die oft so heftig wehen, dass sie gewaltige Stürme entfesseln. Der Gardasee ist schlicht ein Mittelmeertraum, insbesondere für Reisende und Touristen, die aus Nordeuropa kommen, um Ihre Ferien am Meer mal anders zu erleben.

Der größte der oberitalienischen Seen, der eine traumhafte mediterrane Atmosphäre ausstrahlt, gehört drei geographischen Regionen an: der Lombardei, Venetien und Trentino-Südtirol. Der See mit einer Ausdehnung von 370 Quadratkilometer liegt im Durchschnitt 65 m.ü.M. und erreicht an der tiefsten Stelle 346 Meter. Der Umfang des Sees beträgt 155 Kilometer, seine Breite schwankt zwischen 3 und 17,5 Kilometer, seine Länge beträgt zwischen Riva und Peschiera 51,5 Kilometer. Durch das kristallklare Wasser kann man ca. 15 Meter in die Tiefe schauen.

Das günstige Mikroklima bietet einen angenehmen Aufenthalt zu jeder Jahreszeit. Rund um den See gedeihen typisch mediterrane Baum- und Pflanzenarten. Zum Fischbestand des Sees gehören Aale, Forellen, Hechte und Blaufelchen. An seinen Ufern leben Vögel aller Art, daneben Wildenten, Reiher und Blässhühner. Die Hauptinseln sind Garda,, San Biagio, Trimelone, Sogno und Olivo.

Wenn Sie vorher vielleicht einen Urlaub in den Bergen in Österreich verbracht haben und daher aus dem Norden anreisen, erscheint Ihnen nach den Kehren von Nago, in Richtung Torbole, plötzlich ein Stück des tiefblauen Sees, in dem sich die schimmernden Umrisse der Berge am Westufer des Gardasees spiegeln. Auf der Weiterfahrt in südlicher Richtung bietet die Uferstraße eine Vielfalt von Ausblicken. Später weitet sich der Horizont des Sees allmählich, bis er im südlichen Teil die Größe eines Meeres erreicht. Ganz im Süden angekommen, erleben Sie die “Perle aller Halbinsel” – Sirmione. Als Kurort schon in der Antike berühmt, ist heute ein lebhaftes Touristenzentrum, ein geschätzter Luftkurort und Sommerfrische. Der malerische Hafen, in dem sich die zinnen gekrönte Burg spiegelt, und die üppige Vegetation verleihen dem Ort eine besonders pittoreske Note.

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Seen in Italien

Alpine Seen und Seen in Mittelitalien:
Albaner See (Lago di Albano)
Antholzer See (Lago di Anterselva)
Comer See (Lago di Como)
Gardasee (Lago di Garda)
Fennberger See (Lago di Favogna)
Haidersee (Lago della Muta)
Iseosee (Lago d’Iseo, Sebino)
Idrosee (Lago d’Idro, Erídio)
Kalterer See (Lago di Caldaro)
Karersee (Lago di Carezza)
Misurinasee (Lago di Misurina)
Montiggler Seen (Laghi di Monticcolo)
Molveno See (Lago di Molveno)
Ortasee (Lago d`Orta)
Pragser Wildsee (Lago di Braies)
Spronser Seen (Laghi di Sopranes)
Toblacher See (Lago di Dobbiaco)
Lago di Varese
Lago di Pusiano
Lago di Valle di Cadore

Stauseen:
Arzkarsee (Lago Quaira)
Fedaia Stausee (Lago Fedaia, Lèch de Fedaa)
Franzensfester Stausee (Lago di Fortezza)
Grünsee (Lago Verde)
Olanger Stausee (Lago di Valdaora)
Mühlbacher See (Lago di Rio di Pusteria)
Neves Stausee (Lago di Neves)
Reschensee (Lago Resia)
Vernagtsee (Lago di Vernago)
Zoggler See (Lago di Zoccolo
Zufrittsee (Lago di Gioveretto)

Der zweitgrößte italienische See ist ein durch die Grenze mit der Schweiz geteilter See:
Langensee (Lago Maggiore, Lago Verbano)

Ebenfalls durch die Grenze mit der Schweiz geteilter See ist:
Luganersee (Ceresio, Lago di Lugano):

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Italienische Städte – Milano

Mailand – Milano

Im 4. Jahrhundert vor Christus wurde die heutige Stadt Mailand unter dem Namen Mediolanum gegründet. Im Jahr 222 vor Christus fiel die Stadt an die Römer. Danach begann eine wechselvolle Geschichte der Stadt in Norditalien.

Während der Völkerwanderung wurde die Stadt nacheinander von den Hunnen, den Ostgoten und den Langobarden erobert. Im Jahr 774 übernahm Karl der Große die Stadt. Ab 962 gehörte die Stadt zum Deutschen Reich. Wenn Sie in der heutigen Zeit in Deutschland Urlaub im Bayerischen Wald machen, dann denken Sie mal über die Größe des damaligen Deutschen Reiches nach und wie schnell in der Geschichte solche großen Reiche wieder verschwinden. Nach dem Deutschen Reich wurde Mailand unter den Visconti ein Herzogtum, das unter den Sforza heiß umkämpft wurde. 1535 kam die Stadt an die Spanier und 1714 an die Österreicher. Dann übernahm Napoleon die Stadt und 1815 ging Mailand wieder an die Österreicher. 1859 trat dann Ruhe ein weil Österreich zugunsten Italiens verzichten mußte.

Mailand ist heute die bedeutendste italienische Industrie- und Handelsstadt. Man kann Mailand auch zum bedeutendsten Finanzplatz Italiens zählen. Die Stadt ist das geistige Zentrum von Oberitalien mit zahlreichen Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten.

Mailand und seine Kirchen

San Lorenzo, erbaut um 560 mit Mosaiken und einer Säulenfront aus der römischen Antike. Eine weitere frühchristliche Kirche ist San Vincenzo al Prato. Im karolingischen Stil entstand um 800 die Basilika San Ambrogio mit einer goldenen Altarverkleidung. Diese Kirche wurde im 12. Jahrhundert um den Vorhof erweitert.

Das heute bekannteste Bauwerk ist wohl der Mailänder Dom. Der Bau dieses gotischen fünfschiffigen Marmor- Doms begann im Jahr 1386. Die Vollendung des Mailänder Doms erfolgte erst im Jahr 1858.

Das Kloster Santa Maria delle Grazie beeindruckt mit einem Chor von Bramante – errichtet zwischen 1492 und 1497 – und einem Abendmahlfresko von Leonardo da Vinci aus dem Jahre 1499.

Wenn Sie also wieder einmal Ferien in Italien planen, dann bauen Sie bei der An- oder Abreise einen Abstecher nach Mailand ein. Diese Stadt ist es wert, für mindestens einen Tag besucht zu werden.

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Italienische Flughäfen

Italienische Flughäfen:
(In alphabetischer Reihenfolge)

Flughafen Ancona
Flughafen Bari
Flughafen Bergamo
Flughafen Bologna
Flughafen Brescia
Flughafen Brindisi
Flughafen Florenz
Flughafen Genua
Flughafen Mailand
Flughafen Neapel
Flughafen Parma
Flughafen Pisa
Flughafen Rimini
Flughafen Rom
Flughafen Treviso
Flughafen Triest
Flughafen Turin

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Die großen Städte in Italien – Roma

Rom – Roma

Rom ist die Hauptstadt von Italien. Die Stadt liegt am Tiber, ungefähr 25 Kilometer vor der Mündung in das Mittelmeer. Diese Nähe zum Meer begünstigte den damaligen Handel mit dem Schiff. Die Spuren des Handels gehen weit in den Norden Europas. Wenn Sie heute in Ihren Ferien an der Nordsee Museen besuchen, dann finden Sie auch hier Hinweise auf den Handel mit Italien, der von Rom aus über den Tiber abgewickelt wurde. Die Stadt liegt auf mehreren Hügeln (Palatin, Kapitol, Aventin u.a.) und Talspornen (Quirinal, Viminal, Esquilin, Caelius u.a.).

Rom ist eine der ältesten und bedeutendsten Kunststädte der Welt. Hier gibt es eine Fülle von einzigartigen geschichtlicher Erinnerungen. Es existieren Bau- und Kunstwerke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Als Sitz des Papstes in der Vatikanstadt am rechten Tiberufer ist auch hier der Mittelpunkt der katholischen Christenheit. Es gibt in Rom mehr als vierhundert Kirchen. Aus diesen vorherigen Bemerkungen lässt sich erahnen, dass sich die Stadt Rom zu einer Pilgerstadt entwickelt hat und dadurch auch der Fremdenverkehr einer der größten wirtschaftlichen Zweige geworden ist.

Die Geschichte von Rom

Um das Datum der ältesten Siedlungen wird viel diskutiert. Manche Berechnungen nach den Ausgrabungen gehen vom 8. Jahrhundert vor Christus aus und andere Ausgrabungen stützen die These vom 13. Jahrhundert vor Christus. Das traditionell meist genannte Datum ist 753 vor Christus. Hier knüpft sich auch die Sage von Romulus und Remus an, die als die Gründer der Stadt Rom zu Ehren gekommen sind.

Aus einer Gruppe von sieben Hügeldörfern – Septimontium genannt – die von Latinern und Sabinern bewohnt wurden, erwuchs die erste Stadt mit insgesamt vier Bezirken. Die Gallier zerstörten 387 vor Christus die Stadt. Danach entwickelte sich Rom während der Kaiserzeit zur antiken Großstadt, die aber unter dem Großbrand, den der Kaiser Nero legen ließ, wieder teilweise zerstört wurde. Als die kaiserliche Residenz nach Byzanz verlegt wurde begann wieder der Verfall von Rom.

Während der gesamtem geschichtlichen Entwicklung der Stadt Rom mit all seinen Plünderungen, Adelskämpfen, Kirchenstreitigkeiten und zahlreicher Kriege begleitete ein ständiges Auf- und Ab die Geschichte dieser einmaligen Stadt. Am 20. September 1870 besetzten italienische Truppen die Stadt und erklärten Rom zur Hauptstadt Italiens. Dabei ist es bis heute geblieben.

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Feiertage in Italien

Capodanno (Neujahr) 1. Januar
Epifania (Heilige drei Könige) 6. Januar
Pasqua (Ostersonntag) Mondabhängig
Lunedi di Pasqua (Ostermontag) Mondabhängig
Liberazione Italia (Tag der Befreiung) 25. April
Festa del Lavoro (Tag der Arbeit) 1. Mai
Festa della Repubblica Italia (Nationalfeiertag) 2. Juni
Ferragosto (Maria Himmelfahrt) 15. August
Ognissanti (Allerheiligen) 1. November
Immacolata Cocezione (Maria Empfängnis) 8. Dezember
Natale (Weihnachten) 25. Dezember
Santo Stefano (Stefanstag) 26. Dezember

Besondere regionale Feiertage

Bedenken Sie bitte bei der Planung Ihrer Ferien in Italien, dass es zu den gesetzlichen Feiertagen auch noch regionale Feiertage gibt, an denen unter Umständen auch die Geschäfte geschlossen sind und öffentliche Verkehrsmittel eventuell nur eingeschränkt fahren.

Wenn Sie für Ihren Urlaub in Italien eine der Ferienwohnungen in der City gemietet haben und sich selbst verpflegen wollen, dann sind für Sie die Öffnungszeiten der Geschäfte von besonderem Interesse. Aber machen Sie sich in Ihren Ferien am Meer in Italien nicht zu viel Arbeit. Genießen Sie Ihren Urlaub in Italien und essen Sie möglichst oft in einem guten Restaurant. Es lohnt sich.

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Italienische Küche – Teil 5

Italienische Pasta – Sauce Bolognese

Wenn Sie oder Ihre Kinder in Ihren Ferien in Spanien auch schon mal auf die Schnelle Spaghetti mit Bolognese gegessen haben, dann können Sie mit der Sauce Glück gehabt haben. Es kann aber auch eine Industriesauce gewesen sein. Wir möchten Ihnen heute ein Rezept für die klassische Bolognese vorstellen.

Die Grundsatzfrage in Italien ist: Isst man die Sauce mit der Pasta oder isst man die Pasta mit der Sauce. Hier kann man verschiedener Meinung sein. Aber grundsätzlich darf die Pasta nicht in der Sauce schwimmen, sie sollte aber gleichmäßig mit der Sauce bedeckt sein.

Zutaten für die Bolognese:
(Bitte beachten Sie die Kochzeit von mindesten drei Stunden)

500 Gramm Rinderhack (mager)
200 Gramm feingehackter durchwachsener Speck
150 Gramm feingehackte Hühnerleber
1 feingehackte große Zwiebel
1 fein geschnittene Möhre
1 fein geschnittene Stange Sellerie
250 Gramm pürierte Tomaten
500 ml Rinderbrühe
150 ml Rotwein
etwas Muskat, Salz und Pfeffer

Die Zubereitung der Sauce:

Erhitzen Sie die Hälfte der Butter in einer Pfanne und braten darin den Speck goldbraun. Geben Sie die Zwiebel, die Sellerie und die Möhre dazu. Lassen Sie das Ganze unter ständigem Umrühren zehn Minuten köcheln. Erhöhen Sie jetzt die Hitze und geben Sie die restliche Butter und das Hackfleisch dazu. Zerkleinern Sie das Hackfleisch mit einer Gabel und lassen es gut anbräunen. Geben Sie die Hühnerleber dazu und rühren Sie solange bis sich die Farbe der Hühnerleber leicht verändert.

Geben Sie nun den Rotwein, die Rinderbrühe und die Tomaten dazu und schmecken mit etwas Muskat, Salz und Pfeffer ab. Lassen Sie das Ganze aufkochen.

Decken Sie den Topf ab und köcheln den Sud bei sehr niedriger Hitze mindestens zwei bis drei Stunden. Wenn Ihnen zu viel Flüssigkeit verdampft, dann geben Sie noch Rinderbrühe dazu. Bedenken Sie: Je länger die Sauce kocht, desto intensiver wird der Geschmack bzw. das Aroma.

Zum Ende hin, kochen Sie Ihre Pasta in sprudelndem Wasser. Lassen Sie die Pasta abtropfen und geben die Portionen in vorgewärmte Pasta-Teller oder Pasta-Schüsseln. Geben Sie die Sauce über die Pasta und bestreuen Sie das Gericht mit Parmesan. Auch hier gilt je nach Geschmack, mehr oder weniger Parmesan.

Tipp:

Wenn Sie das vorgenannte Gericht in Ihrer Ferienwohnung am Meer in Italien nachkochen, dann haben sie auch das dazu passende Umfeld. Runden Sie das Gericht mit einer guten Flasche Chianti ab. Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit.

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Italienische Küche – Teil 4

Pasta

Sorten der Pasta (Trockenpasta):
Anelli
Canneloni
Cavatappi
Cotelli
Farfalle
Fettuccine
Fusilli
Garganelli
Gnocchi
Lasagne
Linguine
Lumacconi
Makkaroni
Passatelli
Penne
Spaghetti
Tagliarini
Tortellini

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Italienische Küche – Teil 3

Italienische Pasta selber machen

Teig für die Pasta
(Vier Personen als Hauptgericht):

300 Gramm Weizenmehl
4 Eier
30- 50 ml Olivenöl
Salz

Geben Sie das Mehl in eine große Schüssel und machen in der Mitte eine Mulde. In die Mulde kommen die Eier, das Salz und das Olivenöl. Verschlagen Sie die Masse und arbeiten vom Innenrand her das Mehl ein.

Lassen Sie die Masse nicht durch den Mehlrand laufen und beginnen Sie den Teig auf einem Brett mit Mehl zu kneten. Der Teig sollte weich und elastisch sein. Kneten Sie den Teig mindestens fünf Minuten bis er eine leicht glänzende Oberfläche bekommt.

Danach decken Sie den Teig mit einem Küchentuch ab und lassen ihn eine halbe Stunde ruhen.

Das Verarbeiten des Teiges:

Ab jetzt wird das Ganze wesentlich leichter. Das Verarbeiten des Teiges erinnert Sie eventuell an die Weihnachtsbäckerei in einem früheren Urlaub in Tirol. Nehmen Sie den Teig und machen daraus vier Portionen. Auf einer Arbeitsplatte stäuben Sie etwas Mehl auf und rollen anschließend die erste Teigportion auf. Rollen Sie mit dem Nudelholz immer von sich weg und drehen den Teig mehrmals. Falten Sie den Teig und rollen wieder aus bis zu einer Stärke von einem halben Zentimeter.

Jetzt rollen Sie den Teig auf eine Stärke von 2- 3 mm aus und legen den Teig zur Seite. Entscheidend ist jetzt, welche Art von Pasta Sie wollen. Sie haben die Entscheidung in der Hand, egal ob Sie Lasagne, Fettucine, Tagliatelle oder eine andere Sorte machen wollen. Der Grundteig bleibt immer der Gleiche. Legen Sie die entstandene Pastaform auf ein trockenes Küchentuch und lassen die Pasta mindestens zehn Minuten vor der Weiterverarbeitung trocknen. Wenn Sie das bis hierhin durchgezogen haben, werden Sie später in den Genuss kommen, dass eine selbst gemachte Pasta es jederzeit mit einer gekauften Fertigpasta aufnehmen kann und Ihnen vermutlich besser schmecken wird. Guten Appetit.

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